Zu Beginn der 70-er Jahre lebte ich in einer Wohngemeinschaft in Hamburg. Der tägliche Weg zur Uni führte am Schaukasten einer religiösen Sekte vorbei. Sie warb dort für ein Druckwerk namens „Die Stimme des Herrn“. Die Vereinigung meinte also, dass der Allmächtige selbst seinen Willen in dieser Publikation kund tat. Uns WG-lern war durchaus bewusst, dass es sich nicht gehört, über den Glauben anderer zu lachen (mehr …)